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Whey Protein aus Weidehaltung

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Science for Health – Whey Protein aus Weidehaltung, Hydrosylat (aus Isolat)

750g

— ausverkauft —

Wheyproteinhydrosylat

  • Hydrolysiertes Whey (bereits aufgespalten)
  • Wheyprotein und Wheypeptide
  • Weidehaltung und Grasfütterung

Beschreibung

Das Wheyhydrolysat wird hohen Ansprüchen an Qualität und Tierwohl gerecht.

Dieses Präparat wird mithilfe des schonenden CFM-Filtrationsverfahrens hergestellt. Dadurch wird bei niedrigen Temperaturen und ohne weitere Zusatzstoffe ein reines und qualitativ hochwertiges Produkt mit einem Proteingehalt von 90 % erreicht. Zusätzlich besitzt es einen sehr hohen Anteil an essenziellen Aminosäuren von 47,8% bezogen auf den Proteinanteil inklusive eines hohen Gehalts an BCAA wie z.B. Leucin. Das Wheyhydrolysat wird aus Wheyisolat hergestellt. Durch die Hydrolyse wird das Wheyhydrolysat schneller vom Körper aufgenommen, bekömmlicher und leichter verdaulich. Ein optimiertes Peptidprofil sorgt für eine verbesserte Bioaktivität der Peptide.

Dieses Wheyhydrolysat überzeugt durch seinen fast neutralen und kaum bitteren Geschmack und kommt dadurch ohne zusätzliche Aromen oder Süßstoffe aus.

Die Milch für das Wheyproteinhydrolysat stammt von Kühen aus Weidehaltung in Irland. Die Tiere fressen zu 95% Weidegras, stehen bis zu 300 Tage im Jahr auf der Weide und erhalten weder Antibiotika noch Hormone. Traditionell familiengeführte Milchbauernhöfe gewährleisten Tierwohl, kleine Herden, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Der Vorteil von Hydrolysat: leicht verdaulich und gut verträglich.

Für wen und was ist Wheyproteinhydrolysat geeignet?

  • für Menschen, die unzureichend Proteine durch die Ernährung aufnehmen
  • für Schwangere
  • für Sportler

 

  • Protein trägt zur Erhaltung und Zunahme von Muskelmasse bei.
  • Protein trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Protein und Calcium werden für das normale Wachstum und die Entwicklung der Knochen von Kindern benötigt.
  • Calcium trägt zur Erhaltung normaler Zähne und Knochen bei.
  • Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion, Signalübertragung zwischen den Zellen und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
  • Calcium trägt zur normalen Blutgerinnung und normalen Funktion der Verdauungsenzyme bei.
  • Calcium hat eine Funktion bei der Zellteilung und Zellspezialisierung.

Nährwerttabelle

Die Nährwerttabelle bezieht sich auf 2 Dosierlöffel bzw. 25g Pulver.

Energie: 1557 kJ / 372 kcal (pro 100 g Pulver)

Anwendung / Verzehrempfehlung

Nach Verordnung des Therapeuten oder täglich 25 g (2 gestrichene Messlöffel) einnehmen. Das Pulver kann beispielsweise in 400 ml Wasser oder Milch, aber auch beliebig in andere Getränke und Speisen eingerührt werden.

Sehr gut löslich.
Nicht zu hoch erhitzen.

Tipp: Ideal kombinierbar mit Kollagen aus Weidehaltung

Zutaten

Wheyproteinhydrolysat (aus Isolat) von Kühen aus Weidehaltung
Emulgator: Sojalecithin

Energie: 1557 kJ / 372 kcal (pro 100 g Pulver)

Essenzielle Aminosäuren und Aminosäureprofil

Essenzielle Aminosäuren
Aminosäuren lassen sich in essenziell, semi-essenziell und nicht-essenziell einteilen. Essenzielle Aminosäuren müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, da der Körper sie nicht selber herstellen kann. Semi-essenzielle und nicht-essenzielle Aminosäuren können zwar von unserem Organismus mithilfe der essenziellen Aminosäuren gebildet werden, allerdings auch nur, wenn die dafür nötigen essenziellen Aminosäuren in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Fehlen bestimmte essenzielle Aminosäuren, können auch diejenigen Aminosäuren in einen Mangel geraten, die aus diesen essenziellen Aminosäuren hergestellt werden, obwohl der Körper sie theoretisch selbst herstellen könnte. Dadurch wird deutlich, warum der Gehalt an essenziellen Aminosäuren im Protein von so großer Bedeutung ist.
Zu den essenziellen Aminosäuren gehören Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.

Aminosäure % mg pro 25g Pulver
Alanin 4,9 1102,5
Arginin 1,9 427,5
Asparagin/-säure 10,4 2340
Cystein 2,3 517,5
Glutamin/-säure 18 4050
Glycin 1,4 315
Histidin* 1,5 337,5
Isoleucin* 7,1 1597,5
Leucin* 9,7 2182,5
Lysin* 9,7 2182,5
Methionin* 2,1 472,5
Phenylalanin* 2,8 630
Prolin 5,8 1305
Serin 4,7 1057,5
Threonin* 6,9 1552,5
Tryptophan* 1,6 360
Tyrosin 2,7 607,5
Valin* 6,4 1440

*essenzielle Aminosäure

Häufige Fragen

Was ist Protein?

Protein ist aus proteinogenen, also proteinbildenden Aminosäuren aufgebaut, welche wie an einer Kette aneinandergereiht sind. Die Eigenschaften und Reihenfolge der Aminosäuren bestimmen dabei, wie diese Kette zusammengefaltet ist und somit die räumliche Struktur und Funktion des Proteins. Kurze Aminosäureketten werden als Peptide bezeichnet.

Warum benötigt man überhaupt Protein?

Proteine sind die wichtigsten strukturellen und funktionellen Bestandteile unseres Körpers. Fast alle Strukturen des Organismus wie z.B. Muskeln, Organe, Haare, Zellen, Enzyme, Hormone, Antikörper, Gerinnungsfaktoren, Membrantransporter und viele andere Komponenten, die fast alle lebensnotwendig sind, bestehen aus Protein. Körperzellen werden ständig erneuert. Daher ist eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsprotein für die Aufrechterhaltung der Funktionalität unseres Körpers im Sinne von Gesundheit, Wachstum, geistiger und körperlicher Entwicklung, Reproduktion und Laktation (Bildung von Muttermilch) unerlässlich (Wu, 2016).

Woher kommt Proteinmangel?

• Erkrankungen, z.B. Krebs, AIDS, Tuberkulose, Störungen des Magen-Darm-Trakts, Schilddrüsenerkrankung, chronische Infektionen (Torun, 1999)
• Kauprobleme und Appetitlosigkeit im Alter
• zu geringe Magensäureproduktion
• Essstörungen
• ungesunde, einseitige Ernährung, mütterliche Fehlernährung während der Schwangerschaft

Ist eine höhere Proteinaufnahme schädlich?

Eine höhere Proteinaufnahme schadet einer gesunden Niere nicht (Antonio, 2014; Martin, 2005; Phillips, 2016). Auch die Knochengesundheit wird durch Protein nicht negativ beeinflusst (Phillips, 2016).

Was ist eigentlich Wheyprotein?

Whey (englisch für „Molke“) ist neben Casein eines der Hauptproteinbestandteile von Milch. Fortschritte in der Verarbeitungstechnologie haben dazu geführt, dass sich verschiedene Wheyprodukte auf dem Markt befinden. Wheykonzentrat ist ein aufkonzentriertes Proteinpulver mit einem Proteinanteil von 25-89%, welches Fett und Lactose enthält. Wheyisolat ist ein Proteinpulver mit einem höheren Proteinanteil von 90-95%, bei dem Fett und Lactose kaum noch vorhanden sind. Wird Wheyprotein hydrolysiert, wobei größere Proteine in kleinere Proteinfragmente, Peptide und freie Aminosäuren gespalten werden, entsteht Wheyhydrolysat. Durch Hydrolyse wird Wheyprotein bekömmlicher, schneller verdaut und absorbiert und besitzt ein geringeres allergenes Potenzial. Zusätzlich haben die durch Hydrolyse entstandenen bioaktiven Peptide Eigenschaften, die dem Wheyhydrolysat Funktionen verleihen, die über das Wirkspektrum intakter, großer Proteine hinausgehen (Li-Chan, 2015). Die bioaktiven Wheypeptide entfalten ihre Wirkung, indem sie an spezifische Rezeptoren im Darm oder an Zielorganen binden, die sie erreichen können, nachdem sie absorbiert wurden und in den Blutstrom gelangten (Jakubowicz, 2013).

Wie wirkt sich Proteinmangel aus?

• Wassereinlagerungen im Gewebe
• Haarausfall
• schlechte Wundheilung
• Zahnfleischschwund
• Muskelschwäche
• geschwächtes Immunsystem, Infektanfälligkeit (Calder, 2013)
• Gewichtsverlust
• Müdigkeit, Schwächegefühl
• körperliche Unterentwicklung (Torun, 1999)
• eingeschränkte kognitive Entwicklung (Laus, 2011)
• verminderte geistige Leistungsfähigkeit (Laus, 2011)

Sowohl Whey als auch Kollagen sind Proteine – wo ist der Unterschied?

Whey-Protein ist eine vollständige Proteinquelle von hoher Wertigkeit, da es bezogen auf den Proteinanteil einen hohen Gehalt an allen essenziellen Aminosäuren aufweist und eignet sich somit zur allgemeinen Erhöhung des Proteingehalts in der Ernährung. Kollagen hingegen hat ein sehr ungewöhnliches Aminosäureprofil: es hat einen sehr hohen Anteil an Glycin, außerdem enthält es Hydroxylysin und Hydroxyprolin, welche nur im Kollagen vorkommen. Die essenzielle Aminosäure Tryptophan fehlt komplett, somit ist es keine vollständige Proteinquelle. Die Wirkung der Proteine werden nicht nur durch die Aminosäuren bestimmt, sondern auch durch bioaktive Peptide, welche bei der Verdauung entstehen und eine eigene Wirkung im Körper entfalten. Die bioaktiven Peptide vom Whey unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung von denen des Kollagenhydrolysats und somit auch in ihrer Wirkung.

Kann ich das Kollagen und das Whey zusammen einnehmen?

Ja, die Produkte ergänzen sich.

Die Wirkung von Wheyprotein - PDF Download

Ergänzende Informationen zum Wheyprotein: Die Wirkung von Wheyprotein – PDF Download

 

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